Dezember 2016

Experte gefragt

Daniel Feijoo gibt ein Statement zur Heatmap ab

Der Umsatz von Logistikflächen steigt seit Jahren kontinuierlich – aufgrund der Flächenknappheit in den Ballungsregionen auch außerhalb der etablierten Standorte, für die es bislang keine validen Daten gab. Dabei ist festzustellen, dass die Eigennutzerquote seit Jahren zugunsten von Projektentwicklungen sinkt.

In der Zusammenarbeit von IndustrialPort mit der Hochschule Fresenius wurde ein Verfahren zur deutschlandweiten Klassifikation von Standorten auf Gemeindeebene für Logistikimmobilien entwickelt und in Form einer Heatmap dargestellt. Diese zeigt auf anschauliche Weise die Güte der Eignung eines Standortes für eine Logistikimmobilie aus dem Blickwinkel der Nutzer.

Die Heatmap stellt auf Gemeindeebene eine Indikation für eine logistische Standortnutzung dar – wie sie eben für die Betrachtung der Drittverwendungsfähigkeit zu Grunde gelegt wird. Aufgrund der einheitlichen Vorgehensweise lassen sich nun bundesweit alle Gemeinden bezüglich ihrer Logistikeignung klassifizieren. Für größere Gemeinden, die mehrere Gewerbegebiete haben, kann das Verfahren noch auf Gewerbegebietsebene heruntergebrochen werden.

Unser Geschäftsführer Daniel Feijoo wurde um ein Statement zu Einsatzmöglichekeiten der Heatmap gebeten.

Sein Statement finden sie unter https://www.heatmap-magazin.de/on-management-consulting/

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